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Die Vatikanischen Museen: Geschichte, Highlights, Kunstwerke

Die Vatikanischen Museen wurden im 16. Jahrhundert von Papst Julius II. gegründet und beherbergen Meisterwerke aus mehreren Jahrtausenden, darunter klassische Skulpturen, Kunst der Renaissance und ägyptische Artefakte. Die Sixtinische Kapel...

Gegründet auf

1506

Gegründet von

Pope Julius II

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Lustige Fakten

Von den über 70.000 Kunstwerken in der riesigen Sammlung der Vatikanischen Museen werden nur etwa 20.000 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die verbleibenden Stücke sind aus Gründen der Konservierung, des Platzmangels und der fortlaufenden Forschung durch Experten nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, was sie zu einer ungesehenen Fundgrube der Kunstgeschichte macht.

Um Michelangelos ikonische Fresken vor den 25.000 täglichen Besuchern zu schützen, verfügt die Sixtinische Kapelle über ein hochmodernes Klimatisierungssystem, das 2014 installiert wurde. Dieses moderne Wunderwerk ersetzte das System aus den 1990er Jahren und sorgt für optimalen Schutz vor Feuchtigkeit und Staub bei minimaler Geräuschentwicklung und Luftstörung.

Die Galerie der Landkarten in den Vatikanischen Museen, ein 120 Meter langes, mit Fresken bemaltes Meisterwerk, das 1583 fertiggestellt wurde, zeigt 40 detaillierte Karten von Italien von Ignazio Danti. Diese für ihre Zeit außergewöhnlichen Karten sind der modernen Kartographie um Jahrhunderte voraus und weisen eine bemerkenswerte geografische Genauigkeit auf.

Weitere interessante Fakten



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Vatikanische Museen und Sixtinische Kapelle: geführte Tour mit Aufstieg zur Kuppel des Petersdoms
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Was sind die Vatikanischen Museen?

Vatikanische Museen Tickets

Die Vatikanischen Museen sind eine Gruppe von Kunst- und christlichen Museen, die sich innerhalb der Mauern der Vatikanstadt befinden. Ihre Sammlung besteht aus über 70.000 Gemälden und Skulpturen, die in über 54 Galerien ausgestellt sind.

Neben Werken der Kunst, Archäologie und Ethnologie wie ägyptischen Mumien und etruskischen Bronzen beherbergen die Vatikanischen Museen auch einige der künstlerisch bedeutendsten Räume wie die Fresken von Raffael und die von Michelangelo bemalte Sixtinische Kapelle. Sie finden hier auch klassische Skulpturen, Wandteppiche und Gemälde von Renaissance-Größen wie Raffael, Caravaggio, Michelangelo, Bernini und da Vinci. Es gibt auch eine Sammlung moderner religiöser Kunst mit Werken von Künstlern wie Carlo Carrà, Van Gogh, Gauguin, Salvador Dalí und Pablo Picasso.

Die Gründer der Vatikanischen Museen

Papst Nikolaus V. begann mit dem Bau des Vatikans, gründete die Vatikanische Bibliothek und veranlasste 1447 den Bau des Petersdoms, indem er Bernardo Rossellino, den Architekten, beauftragte. Im Jahr 1471 gab Sixtus IV. den Bau einer neuen Kapelle, der Sixtinischen Kapelle, in Auftrag.

Die Museen der Vatikanstadt wurden jedoch erst zu Beginn des 16. Jahrhunderts gegründet, als Papst Julius II. seine Sammlung in den Achteckigen Hof verlegte. Der Ursprung der Museen geht auf den Kauf des Laokoon und seiner Söhne von einem Weinbergbesitzer zurück. Die Skulptur, die den trojanischen Priester Laokön und seine beiden Söhne darstellt, die von riesigen Schlangen angegriffen werden, wurde einen Monat nach ihrer Entdeckung im Vatikan öffentlich ausgestellt.

1508 beauftragte Julius II. Raffael mit der Neugestaltung der Stanzen, die seitdem als Raffaels Räume bezeichnet werden. Mit der Vergrößerung der Sammlung wurden neue Gebäude errichtet, wie die Galerie der Landkarten im Jahr 1580, die Neuordnung der Säle des Heiligen und des Profanen Museums sowie des Maskenkabinetts im Jahr 1740 und das Gregorianische Etruskermuseum im Jahr 1837.

Geschichte der Vatikanischen Museen im Überblick

Vatikanische Museen
  • Papst Julius II. erwarb im 16. Jahrhundert die Skulptur Laokoon und seine Söhne von einem Weinbergbesitzer.
  • Gregor XVI. gründete 1837 das Etruskermuseum und 1839 das Ägyptische Museum.
  • Unter Pius IX. kam das Pio-Christian-Museum hinzu.
  • Im Jahr 1910 wurde unter Pius X. das Hebräische Lapidarium eingerichtet.
  • Das Gregorianische Profanmuseum, das Pio-Christianische Museum und das Hebräische Lapidarium wurden 1970 aus dem Lateranpalast in ihr heutiges Gebäude im Vatikan verlegt.

Die Leitgedanken der Vatikanischen Museen

Die Skulptur Laokoon und seine Söhne wurde einen Monat nach ihrer Entdeckung im Jahr 1506 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es handelte sich hierbei um die allererste Anschaffung der Vatikanischen Museen. Doch dabei sollte es nicht bleiben: Im Laufe der nächsten Jahrhunderte vergrößerte sich die Sammlung kontinuierlich, sodass die Vatikanischen Museen heute zu den bedeutendsten Museen der Welt zählen.

Den Vatikanischen Museen liegen folgende Leitgedanken zugrunde:

Kunst als Mittel zur Evangelisierung

Die Kunst vermag es auf wunderbare Weise, die überwältigende Schönheit der Schöpfung abzubilden. Für die Kirche ist sie jedoch in erster Linie ein „Werkzeug der Evangelisierung“. Mithilfe der Kunst, sei es in Form von Musik, Architektur, Bildhauerei oder Malerei, soll die Botschaft des Christentums verdeutlicht, vermittelt und verbreitet werden. Als Beispiel hierfür dient der Katechismus – ein Lehrbuch der christlichen Lehre und Denkweise – der aufgrund der hohen Analphabetenrate im Mittelalter in den Kathedralen durch Steinskulpturen vermittelt wurde. Nach Ansicht der Kirche stellt die Schönheit eine Möglichkeit dar, Gott zu begegnen.

Offenheit gegenüber Kunst und Gesellschaft

Mit dem Ziel, die Kunst als Mittel zur Verbreitung des Wortes Gottes zu nutzen, wurden die Vatikanischen Museen als „ein Ort der Schönheit und des Willkommens“ konzipiert. Neben der Offenheit gegenüber neuen Formen der Kunst, legen die Museen auch großen Wert darauf, allen Menschen offenzustehen, egal welcher Gesellschaftsschicht.

Das Innere der Vatikanischen Museen

Vatikanische Museen Geschichte

Die Wendeltreppe

Die Wendeltreppe der Vatikanischen Museen wurde in Anlehnung an Bramantes berühmtes Doppelwendeltreppenhaus im Pio-Clementine Museum errichtet. Die Treppe ist auch als Scala Elicoidale bekannt und wurde 1932 vom italienischen Architekten Giuseppe Momo entworfen. Wie das Original besteht die Treppe aus zwei separaten Flügeln, sodass man die Treppe über zwei Wege hoch- oder runtergehen kann. Der Hauptzweck dieser Treppenkonstruktion war es, einen ununterbrochenen Durchgang in jede Richtung zu ermöglichen.

Vatikanische Museen Wendeltreppe

Die Stanzen des Raffael

Die Stanzen des Raffael sind verschiedene Räume im öffentlich zugänglichen Bereich des Vatikanpalastes (Teil der Vatikanischen Museen) und sind bekannt für ihre Fresken, die von Raffael gemalt wurden und die Hochrenaissance in Rom auszeichnen. Die Stanzen des Raffael setzen sich aus der Sala di Costantino („Konstantinsaal“), der Stanza di Eliodoro („Heliodorussaal“), der Stanza della Segnatura („Signatursaal“) und der Stanza dell'Incendio del Borgo („Der Feuersaal im Borgo“) zusammen.

Stanzen des Raffael

Das Gregorianische Etruskermuseum

Dieses Museum wurde 1836 von Papst Gregor XVI. gegründet und besteht aus 8 Galerien, in denen etruskische Antiquitäten und Artefakte ausgestellt sind, die in bedeutenden Städten des alten Etruriens ausgegraben wurden. Zu den historischen Artefakten gehören Vasen, Bronzen, Sarkophage und die Sammlung der Marquisen von Guglielmi di Vulci. Das Ägyptische Museum (Museo Gregoriano Egizio) beherbergt zahlreiche Artefakte aus dem alten Ägypten, darunter Papyrusse, mumifizierte Tiere, die Grassi-Sammlung und Nachbildungen des Totenbuchs.

Galerie der Landkarten

Die Galerie der Landkarten

Die Galerie der Landkarten ist eine 120 Meter lange Galerie in den Vatikanischen Museen, die mit Landkarten von Italien nach Zeichnungen des Mönchs und Geographen Ignazio Danti geschmückt ist. Danti brauchte 3 Jahre, um die 40 Panels der Galerie der Landkarten fertigzustellen. Auf den Fresken sind alle Regionen der italienischen Halbinsel abgebildet, wie beispielsweise Piemont oder Ligurien. An der Gewölbedecke befinden sich zudem Werke von Cesare Nebbia und weiteren Künstlern aus der Stilepoche des sogenannten Manierismus.

Vatikanische Museen Saal der Büsten

Die Galerie der Statuen und der Saal der Büsten

Die Galerie der Statuen und der Saal der Büsten zählen zu den 54 Galerien im Pio-Clementine Museum der Vatikanischen Museen und beherbergen zahlreiche griechische sowie römische Skulpturen. Ursprünglich war die Galerie mit Fresken von Landschaften und Städten und die Wandnischen mit von Pinturicchio gemalten Abbildungen von Amor geschmückt. In den exquisiten Galerievitrinen sind Werke wie die Schlafende Ariadne, die Büste von Menander und der Barberini-Kandelaber ausgestellt.

Lapidarium Galerie

Die Lapidarium-Galerie

Die Lapidarium-Galerie beherbergt eine umfassende Sammlung an Steinwerken, sogenannten Lapidarien. Sie befindet sich im südlichen Teil des langen Korridors, der den Vatikanpalast mit dem Belvedere-Palast verbindet. Die Ausstellung wurde von Gaetano Marini kuratiert, dem ersten Kustos der Apostolischen Bibliothek ab 1800. Die Galerie kann als wahre „Steinbibliothek“ bezeichnet werden: Sie umfasst mehr als 48 Wände mit Platten, Sockeln, Urnen, Altären und Sarkophagen, auf denen über 3.400 Seiten geschrieben sind.

Sala Rotonda Vatikanische Museen

Die Sala Rotunda

Die Sala Rotunda wurde im 18. Jahrhundert in Form des alten Pantheons erbaut. Neben kolossalen Statuen und Büsten befindet sich hier auch ein reich verzierter Mosaikboden aus dem 3. Jh. n. Chr. Das Highlight der Sala Rotunda ist ein großes Becken aus rotem Porphyr, welches sich im Zentrum des Saals befindet und einen Umfang von 13 Metern umfasst.

Archäologische Ausstellungen in den Vatikanischen Museen

Vatikanische Nekropole
Vatikanische Museen Tickets

Die Ausgrabungsstätte St. Johann im Lateran

Die Basilika St. Johann im Lateran wurde im 4. Jahrhundert zu Ehren von Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten errichtet. Unterhalb der Kathedrale befinden sich Überreste antiker Gebäude, die noch aus der Zeit vor dem Bau der Kirche stammen. In der frühen Kaiserzeit wurden diese antiken Gebäude zunächst von der gehobenen Bevölkerungsschicht genutzt, dann jedoch 193 n. Chr. abgerissen, als Septimius Severus beschloss, eine neue Kaserne für die kaiserliche Leibwache zu bauen. Im Jahr 312 n. Chr., nach der Schlacht an der Milvischen Brücke, ließ Konstantin die Kaserne entfernen und stattdessen die Basilika St. Johann im Lateran errichten.

Die Vatikanischen Villen und Gärten

Vatikanische Gärten
Castel Gandolfo

Restaurierung und wissenschaftliche Dienste

1. Restaurierung, Konservierung, Forschung

Ein wichtiger Bereich der musealen Arbeit umfasst die Restaurierung und Konservierung der zahlreichen Kunstwerke in den Vatikanischen Museen. Das Büro des Konservators entwickelt hierfür Strategien, um die kunsthistorischen und archäologischen Werke weniger anfällig für Beschädigungen zu machen und deren Qualität zu verbessern. Das Kabinett für wissenschaftliche Forschungen zu Kulturgütern führt Untersuchungen durch, um die Verfallsprozesse der Werke zu bestimmen und die verwendeten Materialien und Herstellungstechniken zu ermitteln.

Zusätzlich unterhalten die Vatikanischen Museen zahlreiche eigene Labore und Werkstätten, die sich mit der Konservierung und Restaurierung aller vorhandenen Artefakte befassen. Hierzu zählen das Labor für die Restaurierung von Wandteppichen und Stoffen, das Labor für die Restaurierung von Gemälden und Objekten aus Holz, die Restaurierungswerkstatt für Kunstwerke aus verschiedenen Materialien, die Restaurierungswerkstatt für Steinkunst, die Restaurierungswerkstatt für Metall und Keramik, die Restaurierungswerkstatt für Mosaike sowie die Restaurierungswerkstatt für Papierkunst.

2. Wissenschaftliche Dienste

  • Das Büro für Architektur und Denkmalpflege ist seit 2008 für die Erhaltung der Gebäude innerhalb der Vatikanmauern zuständig. Es spielte eine wichtige Rolle bei der Restaurierung der Kolonnaden auf dem Petersplatz, des Kreuzgangs der Lateranbasilika und der Kirche des Heiligen Thomas von Villanova in Castel Gandolfo. Zurzeit befasst sich das Büro mit der Restaurierung des Pinienhofs, der als der größte und repräsentativste Hof der Vatikanischen Museen gilt.
  • Das Historische Archiv hat die Aufgabe, die gesamte Dokumentation im Zusammenhang mit den Sammlungen und Aktivitäten der Museen aufzubewahren, die ab der zweiten Hälfte des 18. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts entstanden sind. Das Archiv ist lediglich für das interne Museumspersonal sowie für externe Personen mit Zugangserlaubnis zugänglich.
  • Das Büro Generalinventar und Zentralkatalog beschäftigt sich mit der Zusammenstellung, Pflege und Aktualisierung der Kataloginformationen zu den Werken der Vatikanischen Museen. Die Arbeit des Büros ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
  • Die Bibliothek wurde 1938 gegründet und enthält rund 50.000 Zeitschriften und Texte zu den Werken der Vatikanischen Museen. Der Zutritt zur Bibliothek ist dem Museumspersonal vorbehalten.
  • Die Fotothek setzt sich für die Konservierung, den Schutz, die Verwertung und das Studium des historischen Fotobestands ein. Sie umfasst die Archive der Museumssammlungen sowie Fotografien von römischen Städten, Wahrzeichen und Landschaften sowie weiteren nationalen und internationalen Städten.

Umfangreicher Online-Katalog

Wenn Sie sich gerne näher über die Kunstwerke der Vatikanischen Museen informieren möchten, dann werfen Sie einen Blick auf den umfangreichen Online-Katalog. Hier finden Sie Daten und Fakten zu zahlreichen Werken der folgenden Museen: Gregorianisch-Ägyptisches Museum, Gregorianisches Etruskermuseum (in Auszügen), Pio- Clementine Museum, Lapidarium-Galerie, Neuer Flügel (Braccio Nuovo), Museo Gregoriano Profano (in Auszügen), Pius-Christian Museum, Pinakothek, Ethnologisches Museums und Kutschenpavillon (in Auszügen), Christliches Museum, Sammlung zeitgenössischer Kunst, Tapisseriensammlung, Apostolischer Palast von Castel Gandolfo und das Antiquarium der Villa Barberini in Castel Gandolfo.

Der Online-Katalog ist momentan nur in italienischer Sprache verfügbar und befindet sich noch im Aufbau.

Sie können die Gebäude auch über einen virtuellen Rundgang durch die Vatikanischen Museen besuchen.

Häufig gestellte Fragen: Vatikanische Museen-Tickets

Was sind die Vatikanischen Museen?

Die Vatikanischen Museen sind die öffentlichen Museen der Vatikanstadt. In den im 16. Jahrhundert gegründeten Museen sind Werke ausgestellt, die von der katholischen Kirche und dem Papsttum zusammengetragen wurden, sowie bedeutende Meisterwerke der Renaissance und römische Skulpturen.

Warum sind die Vatikanischen Museen so bedeutend?

Die Vatikanischen Museen beherbergen eine der größten Kunstsammlungen der Welt, die über Jahrhunderte und die ganze Welt reicht – von Ägypten über Griechenland bis Rom, von frühchristlicher und mittelalterlicher Kunst über die Renaissance bis hin zur zeitgenössischen Kunst.

Braucht man Tickets, um die Vatikanischen Museen zu besuchen?

Ja, für den Eintritt sind Tickets erforderlich. Vatikanische Museen-Tickets können Sie hier buchen.

Wo befinden sich die Vatikanischen Museen in Rom?

Die Vatikanischen Museen befinden sich innerhalb der Vatikanstadt, die am Westufer des Tibers liegt.

Wer hat die Vatikanischen Museen gegründet?

Papst Julius II. gründete die Museen Anfang des 16. Jahrhunderts. Spätere Päpste ergänzten die Sammlung.

Wie viel Zeit sollte man für den Besuch in den Vatikanischen Museen einplanen?

Sie sollten mindestens 3 Stunden für die Besichtigung der Vatikanischen Museen einplanen.

Was kann man in den Vatikanischen Museen sehen?

In den Vatikanischen Museen gehören Raffaels Meisterwerk Transfiguration, der Pinienhof, die berühmte Laokoon-Gruppe, die Sala Rotunda, die Galerie der Wandteppiche und der Landkarten und die Sixtinische Kapelle zu den Attraktionen, die man unbedingt gesehen haben sollte.

Werden derzeit geführte Touren durch die Vatikanischen Museen angeboten?

Ja, es werden Touren durch die Vatikanischen Museen angeboten. Im Rahmen einer Tour erfahren Sie mehr über die in den Museen ausgestellten Kunstwerke.

Kann man nur die Sixtinische Kapelle besuchen?

Sie entscheiden, wie Sie die Vatikanischen Museen besuchen möchten. Vatikanische Museen-Tickets beinhalten den Zugang zur Sixtinischen Kapelle. Sie können Ihre gesamte Zeit hier verbringen oder durch die restlichen Museen wandern, wenn Sie fertig sind.

Sind die Vatikanischen Museen einen Besuch wert?

Ja, die Vatikanischen Museen bieten Ihnen einen Einblick in die Geschichte und Kultur Roms sowie in die Welt des Christentums und der Kunst. Kunstliebhaber, Geschichtsinteressierte und Reisefreunde kommen bei einem Besuch in den Vatikanischen Museen voll auf ihre Kosten.

Sind die Vatikanischen Museen für Rollstuhlfahrer zugänglich?

Ja, die Vatikanischen Museen sind mit dem Rollstuhl zugänglich. In den Museen gibt es Rampen, Aufzügen und Rollstuhllifte.

Weitere Infos

Vatikanische Museen ohne Anstehen

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Vatikanische Museen Regeln

Vatikanische Museen: Regeln

Vatikanische Bibliothek

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